glücklich  MALEN  -  GLÜCKLICH  malen

 

 

Bevor ich davon erzähle, wie man denn glücklich malen oder sich glücklich malen kann, möchte ich noch etwas Wichtiges klarstellen: 

 

Zunächst ist mir wichtig, zu betonen, dass das, was ich hier schreibe,  

aus meinen Beobachtungen der letzten 12 Jahren Malkursarbeit resultiert

und bitte nicht als verallgemeinernde und wertende Einschätzung

von Menschen verstanden werden soll, die sich bei mir für Malkurse anmelden.

 

Außerdem ist es in der Malerei absolut in Ordnung, Techniken erlernen zu wollen, 

Bilder zu planen und sorgfältig zu malen und auch,

Erfolg mit der Malerei haben zu wollen.   

 

 

Durch meine jahrelange Arbeit in meinen Malkursen bin ich zu der Überzeugung gelangt: Es gibt die Angst vor dem weißen Blatt! 

 

Warum ist das so, und was steckt dahinter? 

Ganz oben in meinem Text steht "glücklich malen" und dann ist von Angst die Rede. 

Um "glücklich malen" und "sich glücklich malen" zu können muss man zuerst diese Angst verstehen. 

 

Ich habe festgestellt, dass die meisten Menschen, die die Kurse besuchen, in zwei Kategorien eingeteilt werden können. Der Einfachheit halber nenne ich den einen Typ "Frau Rot" und den anderen "Frau Blau".

 

"Frau" einfach mal deshalb, weil es eigentlich nur Frauen sind, die meine Kurse besuchen, und da es hier um Malerei geht, habe ich dazu eben eine Farbe gewählt. 

 

So verhält sich Frau Rot, wenn sie den Malkurs besucht: 

 

Frau Rot kommt motiviert mit ihren Materialien an, sagt, dass sie ja eigentlich schon malen kann und jetzt noch mal etwas Neues dazu lernen möchte.

 

Sie kommt zum Malen, um Wissen einzusammeln, das sie anwenden will. Sie geht strategisch und erfolgsorientiert vor.   

  

Sie hat eine gewisse Erwartungshaltung an mich und eine hohe an sich selber, nimmt das Neue auf, fragt auch zielgerichtet nach und will sich umgehend an die Umsetzung begeben.  

 

Frau Rot hat einen klaren Plan. Sie will auf jeden Fall ein Bild für das Wohnzimmer erschaffen. Es muss auch unbedingt farblich passen. Auch die Frage, ob das Bild dann auch der Familie gefällt - meist dem Ehemann - steht oft im Raum. 

  

Daher benötigt sie zum Teil sehr viel Hilfestellung bei der Ausführung, denn das Bild muss ja unter allen Umständen gut werden. Sie lässt sich selber keine Fehler durchgehen, und sie ist äußerst unglücklich, wenn z. B. eine Farbmischung nicht so ausfällt, wie sie es geplant hat.   

 

...und so verhält sich Frau Blau: 

 

Frau Blau fragte schon mal zweifelnd am Telefon, ob sie denn überhaupt kommen könne, denn sie habe ja überhaupt kein Talent, habe zwar schon mal was gemalt, aber das sei grauenhaft. 

Ich ermuntere dann, das Grauenhafte doch mal mit zu bringen, was dann auch geschieht, aber man merkt es Frau Blau an, dass es ihr unangenehm ist, etwas "derart Missratenes "zu zeigen.  

 

Auch die Gründe, warum Frau Blau in den Malkurs kommt, sind fast immer die gleichen. Im Gegensatz zu Frau Rot, die aus eigenem Antrieb teilnimmt, hat Frau Blau fast immer einen Anstoß erhalten.  

Möglicherweise war es der Eintritt ins Rentenalter und der plötzliche Gedanke, dass sie schon immer malen wollte. Jetzt hat sie doch Zeit dafür...  

Oder die Kinder oder der Ehemann haben ihr einen Kurs geschenkt, 

womöglich mit dem aufmunternden Satz "Mach doch mal was für dich, vielleicht hast du ja Talent"!  

Vielleicht hatte sie eine Reha-Maßnahme, während der sie in Berührung mit der Malerei kam. 

 

Wenn Frau Blau dann zu Farben und Papier greift, die ersten Gehversuche macht und sieht, was da entsteht, findet es selten vor ihren Augen Gnade. Es dauert recht lange, bis sie sich durchringen kann, eines ihrer Bilder "schön" zu finden.   

 

Soweit zunächst zu den unterschiedlichen Weisen, wie man mit Malerei umgeht, sich ihr nähert und was man erwartet.

 

Natürlich gibt es nicht nur Rot und Blau, sondern viele Zwischenfarben, aber ich glaube, dass die Mehrzahl Rot und Blau zuzuordnen ist und sich in etwa so verhält, wie ich es oben beschrieben habe. 

 

Was steckt dahinter? 

 

Nun ist aber die Frage, warum sich Rot und Blau so verhalten, wie sie es eben tun. 

Auf den ersten Blick wirkt es, als ob die beiden grundverschieden seien, denn ihr Verhalten und die Gründe, einen Malkurs zu besuchen, unterscheiden sich stark.    

Aber sie haben etwas gemeinsam, nämlich den inneren erhobenen Zeigefinger. 

Der erklärt ihnen ständig, was zu tun ist. 

 

Der Zeigefinger von Frau Rot... 

... erwartet von ihr, dass sie zu Ergebnissen kommt, die vorzeigbar sind. 

Er sagt: "Wenn du an einem Malkurs teilnimmst, dann muss dort an jedem Dienstag ein einrahmungsfähiges Bild entstehen! Wenn nicht, hast du versagt!"

  

Der innere Zeigefinger von Frau Blau...  

...behauptet, dass sie sich fürchterlich blamieren wird, wenn sie zum Malen geht. 

Alle haben doch schon immer gesagt, dass sie keine geraden Strich ziehen kann...

  

Was erreichen die inneren erhobenen Zeigefinger in Frau Rot und Frau Blau also? 

Sie erreichen einen enormen Druck! 

 

Frau Blau muss irgendwie die Blamage abwenden und fühlt sich dabei von ihrem inneren Zeigefinger niedergedrückt, der sagt, dass sie es doch sowieso nicht kann. 

 

Frau Rot muss unbedingt schaffen, was sie selber von sich erwartet, und was andere von ihr erwarten. 

 

Frau Rot geht vielleicht ein klein wenig beherzter an das Papier oder die Leinwand, aber so wirklich entspannt sind beide nicht dabei.  

 

Druck von innen - Druck von außen! Das ist keine schöne Vorstellung, oder?  

 

Der Blick zurück... 

...auf die Kindheit! 

 

Was passiert denn, wenn ein kleines Kind mit Farben und Papier in Kontakt kommt?

 

Die Farben werden schon mal mit allen Sinnen benutzt, mit den Händen und dem Mund. Meine Enkelin hatte mit eineinhalb Jahren dann auch mal blaue Haare!  

Wenn das Kind einen Pinsel oder Stift halten kann, werden die Farben sorglos vermischt, verkritzelt oder gepanscht, es entstehen fröhliche Farbkleckse und seltsame Gebilde.  

Die Erwachsenen schauen auf das Bild und fragen dann meistens "Was hast du denn gemalt?" Entweder ernten sie dann einen verständnislosen Blick und erhalten keine Antwort, weil der kleine Künstler in seine Farborgie vertieft ist, oder das Kind überlegt einen Moment und erklärt, es sei ein Schiff oder ein Haus und malt weiter.  

Der Erwachsene guckt genau, wie denn da ein Schiff zu erkennen sein könnte. Aber das interessiert Kinder in sehr jungem Alter gar nicht. 

 

Je mehr es auf das Schulalter zugeht, neigen Eltern oder Großeltern dazu, das Kind zu ermuntern, das Gras grün zu malen und nicht blau, und dem Papa zwei Arme und zwei Beine zu verpassen. Sonst ist es ja nicht schön. Und außerdem können das die anderen Kinder in diesem Alter bestimmt schon. Es ist auch oft ein Thema unter den Eltern, ein Vergleichen in der Befürchtung, das eigene Kind könne womöglich hinterher hinken. 

 

Ich erzähle einmal ein kleines Beispiel aus meinen Malkursen mit Kindern:

 

Eine Oma brachte ihren sechsjährigen Enkel zu dem Kurs und erklärte mir gleich, dass er ja eigentlich schon sehr gut male, aber er es einfach nicht schaffe, den Personen 5 Finger an jede Hand zu malen! Ich möge es ihm doch bitte beibringen. 

Wir haben dann in dem Kurs unter anderem ein kleines Spiel gemacht, bei dem jedes Kind sich 3 oder 4 Kärtchen ziehen sollte, auf denen verschiedene Dinge geschrieben standen. 

Was die Kinder malten, womit, wie groß..., es war egal, aber sie sollten mal versuchen, diese Dinge dort unter zu bringen. Sie hatten alle großen Spaß und es entstanden die lustigsten Bilder, denn die Phantasie kannte keine Grenzen. 

Der Junge hatte unter anderem Fisch und Pizza gezogen. 

Ich weiß noch, dass er eher zögerlich malte, und am nächsten Termin fragte mich die Oma, was das denn zu bedeuten gehabt hätte, mit diesem Bild, das sie nun ja gar nicht verstanden habe. Was habe denn ein Fisch mit einer Pizza zu schaffen. 

 

Viele Eltern, die ihr Kind bei mir zu den Kursen angemeldet haben, sagten als erstes, dass ihr Kind schon so gut male, und dass sie jetzt eine Malschule suchen, in der es sich weiter entwickeln könne. Es ging eigentlich darum, dass man eine noch bessere Leistung im künstlerischen Bereich erreichen wollte.  

 

Solche Aussagen, die dann auch meist noch in Gegenwart der Kinder getätigt werden, führen unter anderem dazu, dass wir in jungen Jahren schon oft unsere angeborene Kreativität, unsere Spontaneität und die Möglichkeit, sich einfach nur mal so mit Farben auszudrücken, verlieren.  

Die Schule tut noch ein Übriges dazu, denn es sollen alle 20 Kinder zur gleichen Uhrzeit und im gleichen Zeitraum "total kreativ" sein, aber genau das malen, was die Lehrkraft von ihnen erwartet.  

 

Man muss kein Psychologe sein, um zu erkennen, was da passiert und wohin es führt.  

 

Übrigens erteile ich keine "Malkurse für Kinder" mehr, denn ich bin mittlerweile der Meinung, dass ich als Erwachsene keinem Kind seine Kreativität erklären muss. 

 

Allerdings unterhalte ich mich mit den anfragenden Eltern sehr gerne, und wenn ich jemanden davon überzeugen kann, dass man das Kind "machen" lassen soll, ihm einfach auch Zeit lassen, sich ohne Druck mit Papier und Farben zu beschäftigen, dann habe ich schon viel erreicht.  

   

Die Erkenntnis 

 

Meistens läuft es in unserem ganzen Leben so, dass alles, was wir tun, davon geprägt ist, zum Erfolg führen zu müssen. 

Im Grunde ist es ja nicht schlecht, Erfolg zu haben. Aber schön wäre es, wenn man in seinem Erfolgsstreben auch einen Ausgleich finden könnte. Das bedeutet aber, auch einmal diesen Erfolgsdruck los zu lassen.  

Wenn dann "das weiße Blatt" vor uns liegt, ist die Hemmschwelle enorm. 

 

Und hier schließt sich der Kreis! 

 

Die Angst vor dem weißen Blatt ist da..., der Erfolgsdruck, auf diesem Blatt etwas zu erschaffen, das den Ansprüchen genügt, das für gut befunden wird, von sich selber und den anderen! 

 

 

Ich habe mich einmal mit einer Künstlerin mit eigener Galerie unterhalten. Die Galerie habe ich betreten, weil ich von ihren Arbeiten fasziniert war. 

Sie erzählte mir, dass sie jede Leinwand zunächst schwarz anmale und dann erst mit anderen Farben arbeite. Auf meine Frage, warum sie das tue, meinte sie, dass die weiße Leinwand so schön sei, so dass sie immer den Eindruck habe, dieses Schöne mit ihrer Malerei zu zerstören. Schwarz sei in ihren Augen nicht schön, also könne sie es wohl doch etwas schöner machen. Trotz ihres offensichtlichen Erfolges war auch sie nicht frei von diesem Denken.    

 

Diese Angst vor dem weißen Blatt hatten wir mit 2 Jahren noch nicht! Wir sind unserer Intuition gefolgt. Wir haben einfach mit Farbe gestaltet, uns einfach diesem kreativen Prozess hingegeben. Die Angst ist entstanden, weil man uns eingeredet hat, es müsse "schön" sein, was wir malen, weil wir - und nicht nur unser Blatt - beurteilt und gewertet wurden in unserer Kreativität, die auf diese Weise gar keine mehr ist. 

Aber sie ist da, sie kann warten, und sie will ganz bestimmt wieder an die Oberfläche…

 

Wie geht es denn nun, das 

 

glücklich MALEN - GLÜCKLICH malen ? 

 

Wer weiß noch, wie man sich gefühlt hat beim Malen... als Kind...vertieft und mit sich selber zusammen? Es war großartig, oder? Dieses Gefühl, diese Stimmung wieder zu haben, wäre doch nicht schlecht. 

 

Allen, die so denken, kann ich sagen, dass es zu erreichen ist.  

Wir dürfen uns auf unsere Intuition verlassen.

 

Dazu gehört, dass wir Farben fließen lassen dürfen, klecksen, kritzeln, tupfen, spachteln, verreiben..., was auch immer. Wir folgen einfach unserer Intuition.

 

So, wie Gedanken vorbeiziehen und wir sie nicht hinterfragen, so lassen wir einfach Farben ineinander gehen. Intuitiv nehmen wir immer die "richtige" Farbe, und unser Bild wird ebenfalls immer "richtig"!   

 

Wir brauchen vor allem eines: Ruhe und Zeit! In einer Situation, in der das Telefon klingelt, die Kinder "Mama" rufen, oder man in einer Stunde noch dringend einkaufen gehen muss, weil die Geschäfte schließen, ist diese Ruhe natürlich nicht vorhanden.  

 

Das Nächste ist ein geschützter Raum. Ein Raum, in dem all diese Dinge und Anforderungen uns einfach nicht erreichen. Natürlich ist es sinnvoll, sich diese Ruhe regelrecht einzuplanen. Es sollte wirklich genügend Zeit da sein, denn wir wissen ja gar nicht wirklich, wie lange wir in dieser wunderbaren Situation des glücklichen Malens verharren wollen.  

Wunderbar ist es, wenn noch ein paar andere Menschen diesen Zeitraum mit uns teilen. Vielleicht wollen wir ein bisschen Musik dabei hören, vielleicht wollen wir aber auch nur die Stille.  

 

Weißes Papier, eine Leinwand, Stifte, Pinsel, alle Arten von Farben..., alles ist "erlaubt", alles darf benutzt werden. Wenn der Mensch neben uns eine großformatige Leinwand mit Farbe versieht, darf man selbst "nur" ein einfaches Blatt Papier und Buntstifte benutzen. Nichts ist schlechter und nichts ist besser.    

 

Und nun brauchen wir noch etwas ganz Wichtiges, vielleicht das Wichtigste überhaupt: Das Gefühl, das jetzt zu dürfen! Aber dieses Gefühl ist mit Sicherheit noch gar nicht da. Es wird sich ganz langsam einstellen und benötigt Zeit, sich in uns einzunisten. Aber wenn es da ist, dann bleibt es und trägt dazu bei, dass wir immer wieder einmal einen Zeitraum ganz für uns und unsere Malerei verbringen, die so gar nicht bewertet und erklärt werden muss. 

 

Kann ich das alleine? 

 

Das ist eine Frage, die sich jeder stellt. Grundsätzlich bejahe ich das.

 

Aber ich denke, dass man nicht sofort und auf Knopfdruck funktioniert, und sicher klappt es nicht im eigenen Umfeld. Deshalb ist es anfangs sicher besser, wenn man sich in einer kleinen Gruppe zusammen setzt. Vielleicht ergibt sich daraus ein Kreis, der sich immer einmal wieder trifft und zusammen diese Zeit der intuitiven Malerei genießt. 

 

Ich begleite gerne alle, die sich auf diesen wunderbaren Weg begeben möchten. 

Zum intuitiven Malen finden sich bei mir höchstens 3 Personen zusammen.   

 

Wer sich dafür interessiert und sich glücklich malen möchte, kann mich gerne kontaktieren. 

Ich freue mich darauf.    

 

 

Bilder ohne "erhobenen Zeigefinger"

...hier habe ich mit Acrylfarben auf einer Leinwand gemalt. Aber das Besondere daran ist, dass ich keinen Pinsel benötigt habe. Viel Farbe auf eine Palette, einen dünnen Gummihandschuh und mit den Händen die Farbe verteilt, wie es mir gerade in den Sinn kam..., ohne Planung.

Es ist ein für mich sehr wohltuendes Bild entstanden.    

Eine sehr große Fläche und eine sehr emotionale Situation. Hier kam sehr viel Farbe und ein Spachtel zum Einsatz. Ich erinnere mich, dass ich während des Auftragens der Farben das Bild umkreist habe.

 

Warum man diese und keine anderen Farben benutzt, weiß sicher nur unser Unterbewusstsein!   

Einfach mal Farben fließen lassen, mit einem dicken Pinsel Aquarellfarbe auf Aquarellpapier auftragen, über das Papier fahren, tupfen, kreisen, Muster malen..., alles, was ganz spontan geschieht. 

Genau so ist dieses Bild entstanden, und zwar in 10 Minuten...

Diese Art des Malens nennt man "Zentangle".

Es entsteht genau auf die Weise, die ich oben im Text beschrieben habe. Das Bild links ist hier in Originalgröße abgebildet. Man ist bei einem so kleinen Malgrund genau so bei sich, wie bei einer großen Leinwand.

Gemalt wird nur mit einem Fineliner. An einem Punkt beginnt man und zeichnet intuitiv Formen und Muster.  

Dieses wunderbare, glücklich gemalte Bild ist entstanden, indem sich zwei Freundinnen einen Nachmittag in meinem Atelier mit der 1m x 1m großen Leinwand und Acrylfarben beschäftigt haben. 

Die Absprache war, eben nichts abzusprechen, sondern dass jede nach ihrer eigenen Intuition auf der Leinwand malen und spachteln kann. Zwischenzeitlich wurde die Leinwand gedreht, so dass jede in dem Bereich, den die andere schon bemalt hatte, weitermalen konnte.

Es war ein gegenseitiges Geben und Nehmen, das die beiden am Ende mit einem echten Glücksgefühl nach Hause gehen ließ.

Wer das Bild wohl bekommt?

Es stand die Idee im Raum, dass es wechselseitig bei jeder einmal an der Wand hängen darf! Ein schöner Gedanke!

 

 

Die folgenden Bilder zeigen die Entstehung. Ein spannender Prozess....